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Das Lexikon der Kunst

Begriffe aus der Welt der Kunst, die mit dem Buchstaben "E" beginnen

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Maurits Cornelis Escher (1898 - 1972) war ein niederländischer Künstler, der sich schwerpunktmässig mit grafischen Arbeiten beschäftigt hat.

Seine grosse Bekanntheit verdankt er vor allem der Darstellung sogenannter unmöglicher Figuren: perspektivische Unmöglichkeiten (typisches Beispiel dafür das berühmte Penrose-Dreieck, das die mathematische Grundlage bildet für mehrere von Eschers Werken, wie den Wasserfall, der sich selber zu speisen scheint), optische Täuschungen und multistabile Wahrnehmungsphänomene wie z.B. Kippfiguren.
Man sieht auf Eschers Bildern also häufig Objekte oder Gebäude, die auf den ersten Blick natürlich zu sein scheinen, auf den zweiten aber vollkommen widersprüchlich sind. Als Künstler hat er gerade deshalb zunächst wenig Anerkennung erfahren.
In der Altstadt von Den Haag gibt es seit 2002 ein Escher-Museum (Escher in het Paleis)

Bedeutende Kunstrichtung, die sich aus dem Impressionismus entwickelt hat und ihren stilistischen Höhepunkt in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts hatte. Die Malerei von Paul Cezanne gilt im allgemeinen als das Bindeglied zwischen Impressionismus und Expressionismus.

Dem Vorwort zum Ausstellungskatalog "Gabriele Münter 1877 - 1962, Retrospektive" (erschienen 1992 im Prestel-Verlag) entnehmen wir in Bezug auf die Malerei folgende sehr anschauliche Passage:

Der Expressionismus ist eine Kunstform, die neben der Malerei alle Bereiche der Kunst durchdringt, also auch Literatur, Bildhauerei, Theater etc.

Wichtige Künstlergruppen waren in der Malerei die "Brücke" und der "Blaue Reiter".

Dieser bisher sicherlich sehr unvollständige Beitrag wird sobald wie möglich ergänzt.